Bildung und Erziehung im Geist des Evangeliums
Katholische Schulen sind Lernorte des Glaubens, sie bringen Gott zur Sprache, z.B. im Religionsunterricht. Katholische Schulen sind aber auch Orte der lebendigen Glaubenerfahrung, sie ermöglichen die Begegnung mit Gott. Sie laden die ganze Schulgemeinschaft ein, als Glaubensgemeinschaft Liturgie zu feiern, Zeugnis ihres Glaubens zu geben und diakonisch zu wirken.
- Andachten, Frühschichten, Morgenbesinnungen, Morgenkreis
- Ökumenische Gottesdienste und Heilige Messen
- Morgengebet, Tischgebet
- Fußwallfahrt der Schulgemeinschaft
- Abschlussfahrt nach Rom
- Exkursion “Kirche am Ort”
- Maria-Ward-Tag
- Orientierungstage
- Compassion
- Schulpfadfinderinnen
- Fair-Trade-Schule / Eine-Welt-Gruppe
- Jährliches Sozialprojekt
- Martinsaktion, Aktion Hoffnung
- Krisenseelsorge-Team


Als Gläubige sind wir nicht allein, sondern auf unsere Mitmenschen verwiesen.
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Mt 18,20


Menschen in Nöten bei uns und in der Einen Welt wenden wir uns zu und leisten Hilfe.
Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Mt 25,40


Im Religionsunterricht und in der persönlichen Begegnung bekennen wir unseren Glauben, erwerben Glaubenswissen und erleben Vorbilder glaubwürdigen Christseins.
Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
Mt 10,32


In Gottesdiensten und Andachten feiern wir unseren Glauben.
Tut dies zu meinem Gedächtnis.
Lk 22,19