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Tutoren


Was bedeutet der Begriff „Tutor“?

Der Begriff „Tutor“ stammt ursprünglich aus dem Römischen und wird von dem Wort „tueri“ abgeleitet, was so viel heißt wie „schützen“. Er wurde von den alten Römern vor allem vor Gericht benutzt und bedeutet eigentlich „Vormund“ oder „Erzieher“. In der heutigen Zeit verstehen wir unter einem „Tutor“ eine Person, die den Schülern Ratgeber und Betreuer ist.

Was macht eine Tutor?

Wie sich bereits aus der Bedeutung des Wortes ableitet, ist es die Aufgabe eines Tutors, einem anderen Schüler zur Seite zu stehen und ihm Rat zu geben. Tutoren sind zuverlässige und vertrauenswürdige Schülerinnen und Schüler, die sich in irgendeiner Weise um andere Mitschüler kümmern. An unserer Schule gibt es spezielle Tutoren für die Fünftklässler und die so genannten Lerntutoren.

Welche Aufgaben hat ein Tutor für die Fünftklässler?

Diese Tutoren kümmern sich hauptsächlich um die Schülerinnen und Schüler, die neu an unserer Schule sind. Sie dienen als Ansprechpartner bei Fragen und Schwierigkeiten und erleichtern den Einstieg an eine weiterführende Schule. Gleich am ersten Schultag stellen sie sich der Klasse vor, begleiten die neuen Schüler zur Bushaltestellen, erklären wichtige Abläufe und Rituale und begleiten die Klasse auf Ausflüge und ins Schullandheim. Es gibt auch gemeinsame Bastelnachmittag und den Eisfasching, die von den Tutoren gestaltet werden.

Was zeichnet eine Tutorin bzw. einen Tutor aus?

Um Tutor zu werden, bedarf es einiger wichtiger Voraussetzungen. Schließlich übernimmt man damit ein verantwortungsvolles Amt. Zunächst gehören Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Einsatzbereitschaft (auch außerhalb der Schule) zu den Voraussetzungen einer Tutorin, eines Tutors. Aber auch soziales Engagement, Einfühlungsvermögen und Gemeinschaftssinn zeichnen dieses Amt aus.